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Bewusstsein für Cybersicherheit schaffen

Der Mensch ist eine der größten Schwachstellen in puncto Cybersicherheit. Ein Grund dafür ist das geringe Risikobewusstsein der Mitarbeiter etwa im Umgang mit Phishing und Passwortsicherheit. Eine große Gefahr liegt jedoch bei den Unternehmen selbst. Dieser Artikel wurde indexiert von…

[UPDATE] [hoch] IBM InfoSphere Information Server: Mehrere Schwachstellen

Ein entfernter, authentisierter oder anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in IBM InfoSphere Information Server ausnutzen, um einen Denial of Service Angriff durchzuführen, seine Privilegien zu erweitern oder vertrauliche Daten einzusehen. Dieser Artikel wurde indexiert von BSI Warn- und Informationsdienst (WID):…

[NEU] [mittel] MISP: Schwachstelle ermöglicht Offenlegung von Informationen

Ein entfernter, authentisierter Angreifer kann eine Schwachstelle in MISP ausnutzen, um Informationen offenzulegen. Dieser Artikel wurde indexiert von BSI Warn- und Informationsdienst (WID): Schwachstellen-Informationen (Security Advisories) Lesen Sie den originalen Artikel: [NEU] [mittel] MISP: Schwachstelle ermöglicht Offenlegung von Informationen

Cybersecurity-Automatisierung im digitalen Wandel

Die letzten zwei Jahrzehnte waren von einer beispiellosen Zunahme an Cyberangriffen geprägt, die zum Teil durch die Verbreitung der Cloud-Technologie und ihrer enormen Rechenressourcen begünstigt wurde.Die Automatisierung von Sicherheitsmechanismen kann dabei helfen, die Risiken zu minimieren. Dieser Artikel wurde indexiert…

Kundendaten abgeflossen: MongoDB bestätigt Cyberangriff auf seine Systeme

Zu den abgegriffenen Daten gehören wohl Kundennamen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Systemprotokolle. Das genaue Ausmaß untersucht MongoDB noch. (Cybercrime, Datenschutz) Dieser Artikel wurde indexiert von Golem.de – Security Lesen Sie den originalen Artikel: Kundendaten abgeflossen: MongoDB bestätigt Cyberangriff auf seine Systeme

Kundendaten abgeflossen: MongoDB bestätigt Cyberangriff auf eigene Systeme

Zu den abgegriffenen Daten gehören wohl Kundennamen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Systemprotokolle. Das genaue Ausmaß untersucht MongoDB noch. (Cybercrime, Datenschutz) Dieser Artikel wurde indexiert von Golem.de – Security Lesen Sie den originalen Artikel: Kundendaten abgeflossen: MongoDB bestätigt Cyberangriff auf eigene Systeme